DEUTSCHLAND VERKÜNDET RICHTLINIEN UND VORSCHRIFTEN, DIE INTERNATIONALEN STUDIERENDEN ZUGUTEKOMMEN

In einem bedeutenden Schritt hat Deutschland kürzlich die Lockerung einer Reihe von Richtlinien und Vorschriften angekündigt, die darauf abzielen, internationale Studierende anzuziehen und zu unterstützen. Diese Änderungen reduzieren nicht nur rechtliche Hürden, sondern schaffen auch günstige Bedingungen für Studierende, um im Land zu studieren und zu leben. Diese Entscheidung spiegelt Deutschlands Engagement wider, die Attraktivität seines Bildungssystems zu verbessern und internationale Studierende auf ihrem Weg des Studiums und der kulturellen Integration zu unterstützen.

Lassen Sie uns die wichtigsten Punkte der neuen Regelungen mit New Life zusammenfassen!

Regelung zu Arbeitszeiten

Einer der Hauptpunkte der neuen Regelungen ist die Begrenzung der Arbeitszeiten für internationale Studierende. Laut der Regelung dürfen Studierende nun bis zu 140 Tage pro Jahr arbeiten, 20 Tage mehr als zuvor, und maximal 20 Stunden pro Woche während der Studienzeit (gilt für Studierende, die in Sprachkursen, Übergangsprogrammen, mit einer Aufenthaltsgenehmigung für berufliche Ausbildung und Praktikanten eingeschrieben sind).

Diese Regelung hilft Studierenden, zusätzliches Einkommen für persönliche Bedürfnisse zu verdienen, um ihre Finanzen zu stabilisieren und die Auswirkungen der Arbeit auf ihre akademischen Ergebnisse zu minimieren.

Dies schafft Flexibilität und hilft den Studierenden, ihren Lebensunterhalt zu sichern und leichter in den Arbeitsmarkt überzugehen. Es macht Deutschland auch attraktiver für internationale Studierende, die nach ihrem Abschluss als Fachkräfte studieren und bleiben möchten erklärte das Ministerium für Bildung und Forschung in einer Ankündigung.

Visa- und Arbeitserlaubnisanforderungen

Vereinfachung der Genehmigungen für ausländische Arbeiter: Zuvor mussten Kandidaten in bestimmten speziellen Bereichen wie Gesundheitswesen und Recht ein Anerkennungsverfahren für ihr Diplom durchlaufen, bevor sie ins Land einreisen konnten, was etwa 4 Monate dauerte. Unter den neuen Regelungen wird dieser Prozess nach der Ankunft des Arbeitnehmers in Deutschland durchgeführt. Die Anforderungen bleiben dieselben. Arbeiter müssen einen Vertrag, eine berufliche Qualifikation mit mindestens zwei Jahren Ausbildung oder einen Hochschulabschluss sowie ein Deutsch-Zertifikat auf Niveau A2 vorlegen.

Für Berufsschüler:

Abgesenkte Altersgrenze: Die Altersgrenze für die Antragstellung liegt nun bei 35 Jahren, anstelle von 25 Jahren gemäß den alten Regelungen. Die neue Regelung ist seit Anfang März in Kraft. Dies gilt für Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Erhöhte maximale Aufenthaltsdauer für diese Gruppe von 6 auf 9 Monate. Gesenkter Deutsch-Sprachanforderung von B2 auf B1.

Anforderungen für internationale studierende

Es ist wichtig zu beachten, dass Deutschland von internationalen Studierenden verlangt, vor Beginn einer Beschäftigung eine gültige Arbeitserlaubnis zu haben. Jegliche Arbeit ohne Genehmigung wird streng geahndet. Gleichzeitig müssen Studierende ihren gültigen Visastatus aufrechterhalten, um weiterhin in Deutschland wohnen und studieren zu können.

Internationale Studierende müssen auch die Anforderungen zur Teilnahme an bestimmten Kursen und Ausbildungsprogrammen erfüllen. Dies stellt sicher, dass sie ihr Studium rechtzeitig abschließen und die notwendigen Fähigkeiten für ihre zukünftigen Karrieren erwerben können.

Gründe für die Änderungen der deutschen politik

Diese Änderungen erfolgen vor dem Hintergrund, dass die größte Volkswirtschaft Europas mit einem gravierenden Mangel an Fachkräften konfrontiert ist. Laut Reuters zeigen Prognosen, dass Deutschland bis 2035 aufgrund einer alternden Bevölkerung 7 Millionen Fachkräfte fehlen wird.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) betont die Rolle internationaler Studierender bei der Bewältigung dieses Problems. Anfang letzten Jahres forderte der DAAD die Regierung, Universitäten und Unternehmen auf, Strategien zu entwickeln, um die Anzahl der internationalen Studierenden, die nach dem Abschluss bleiben, bis 2030 auf etwa 50.000 pro Jahr zu verdoppeln.

„Sie sind hochqualifiziert und integrieren sich gut; wir sollten ihr Potenzial als Fachkräfte strategisch nutzen“, sagte Dr. Joybrato Mukherjee, Präsident des DAAD.

Im letzten Studienjahr gab es etwa 458.000 internationale Studierende in Deutschland, ein Rekordhoch und eine Steigerung von mehr als 50 % im Vergleich zu vor 10 Jahren. Das beliebteste studienfeld für internationale studierende ist ingenieurwesen (über 31 %), gefolgt von Rechtswissenschaften, Wirtschaft und Sozialwissenschaften.

Vorteile des Studiums in Deutschland für internationale Studierende

Es gibt drei Gründe, warum immer mehr ausländische Studierende sich entscheiden, in Deutschland zu studieren:

Erstens haben die meisten öffentlichen Universitäten keine Studiengebühren, sodass internationale Studierende nur Verwaltungsgebühren von 150-250 Euro (4-6,6 Millionen VND) pro Jahr zahlen müssen. Zweitens liegen die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten hier bei etwa 930 Euro/Monat (1.000 USD), was niedriger ist als im Vereinigten Königreich oder in den USA (1.250-1.500 USD). Schließlich haben Studierende nach dem Abschluss die Möglichkeit, bis zu 18 Monate zu bleiben und zu arbeiten. Laut Study in Germany, einer Informationsseite über das Studium in Deutschland, möchten fast 70 % der internationalen Studierenden nach dem Abschluss bleiben und eine Stelle finden.

Diese Regelungen zielen darauf ab, internationalen Studierenden zu helfen, während sie sicherstellen, dass sie ihr Studium möglichst effektiv abschließen können. Wenn Sie planen, in Deutschland zu studieren, stellen Sie sicher, dass Sie über diese Regelungen informiert sind, um unnötige Probleme zu vermeiden!

Und vergessen Sie nicht, New Life steht Ihnen immer zur Seite, um Ihren Traum vom Studium in Deutschland wahr werden zu lassen!

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